
i analogie

Bauen im Bestand / Erweiterungsbau im Altbau
Bestand: 80m2, Ergänzung: 180 m2
Auftraggeberin
Erste Informationen
Wir schauen uns Ihre Räume gemeinsam an; wir mit der Brille Wissen und Erfahrung, Sie mit der Brille Bedarfe und Bedürfnisse.
Daraus wird eine Synergie erhaltenswertes oder zu veränderndes.
Gestalterin
Erste Aufgabe:
Den Ort wirken lassen, Licht, Proportion, Zustand, Geräusche, Gerüche wahrnehmen.
Was fällt mir auf, was bereichert, was stört?
Wer wird sich hier bewegen?
Wie kann ich Störendes auflösen?
Was kann ich umorganisieren, wo sind technische Einschränkungen?
Welchen Aufwand vermute ich?
Was muss mindestens geschehen, was ist zusätzlich?
Ich teile der Kundin meine Eindrücke mit, schildere, was ich mir vorstellen kann.

Auftraggeberin
I Reaktion
Die Auftraggeberin ist neugierig auf meine fachlichen Eindrücke, freut sich, geht mit mir in den Dialog. Sie hört mich, ich kann Sie verstehen. Sie fragt mein Leistungsspektrum ab.
Sie fordert mich auf ein erstes Konzept zu erarbeiten und meine Leistung anzubieten.
Gestalterin
I Arbeitsschritt
Pauschales Honorarangebot für die Konzeptionsphase erstellen.

Auftraggeberin
II. Reaktion
Beauftragung. Die Kundin ist erwartungsfroh auf die Konzeption.
Gestalterin
II. Arbeitsschritt
Konstruktion nach beauftragtem Planungsangebot:
Erfragen der unterschiedlichen Anforderungen wie zum Beispiel:
Wie sind die Arbeitsabfolgen, was die Aufgabenfelder, wie die internen Strukturen?
Gibt es Ansprüche von etwaigen Kunden, Besuchern, Klienten, Gästen, Patienten etc?
Wer kommt mit welchen Anliegen?
Gibt es branchen- oder unternehmensspezifische Anforderungen für diesen Auftrag?
Ich habe vorher schon das eine oder andere Maß genommen, jetzt nehme ich genaues Aufmaß der Innenräume, vergleiche mit ggf. vorhandenen Planungsunterlagen, sehe was darüber und darunter ist und prüfe, ob es baurechtliche Einschränkungen gibt.
In dieser Phase werden mir die Räume immer vertrauter; währenddessen spiegele ich ständig meine ersten Ideen und ergänze neue (geschieht im Hintergrund).
In den maßstäblichen Grundriss arbeite ich skizzenhaft die Konzeption hinein. In die Skizze lasse ich die Auftraggeberin hineinzeichnen.
Ich gehe zur Überprüfung der Konzeption in die Rolle der Nutzer:
Wie will ich die Räume betreten?
Wie wollen die Nutzer sich fühlen?
Wie und wo können Begegnungen stattfinden?
Was kann die Infrastruktur, das Mobiliar, die Beleuchtung, die Akustik, das Interior dazu beitragen?
Dem beschriebenen Prozess begegne ich in allen Einstellungen und in den unterschiedlichen Rollen der künftigen Nutzer. Ich selektiere begleitend, welche Szenen bereichern.
Ich formuliere die Ergebnisse und Vorhaben.
Zeitabläufe und erster Kostenrahmen wird erstellt, wenn möglich auch eine weitere Option. Ergebnisse und angezeigte Schritte werden präsentiert.

AuftraggeberIN
III Reaktion
Die Auftraggeberin erwartet und fordert die Umsetzung
Gestalterin
III Arbeitsschritt
Ich nehme den Auftrag an.
Die Kundin war vom Konzept sehr angetan und hat den schon erkennbar werdenden hohen Aufwand mitgetragen.
Anregungen, Einwände und Korrekturen arbeite ich ein, soweit es das beauftragte Konzept erlaubt.

Auftraggeberin
IV Reaktion
Aufforderung die Planung fortzuschreiben; da die Bausumme abschließend schwer zu erfassen ist, (Bauen im Bestand / Altbau) erfolgt die Abrechnung in Stundensätzen.
Gestalterin
IV Arbeitsschritt
Ausarbeitung des Konstrukts / Erarbeitungen für den ges. Grundriss:
Arbeitsbereiche / Büros, Empfang, Besprechungsraum, Küche, Waschraum / WC.
Raumaufteilungen und -ausstattungen sind abschließend geplant, die Funktionsprofile für Räume und für z. B. Arbeitsplätze oder Wartebereiche sind integriert.
Die Ausführungsplanung für alle Möbel bei Information der Auftraggeberin und Ihrer Mitarbeiterinnen liegt vor.
Erkennen und Abfragen der baurechtlichen und gebäudetechnischen Themen bei Behörden bzw. Fachspezialisten.
Der Planungsstand wird in die gebäudetechnische Ausarbeitung übernommen; das betrifft z. B. die Elektro- und Lichtplanung, Medientechnik, Heizung- u. Sanitärplanung, Sicherheitstechnik etc.
Nötige Um- und Rückbauten sind geplant.

AuftraggeberIN
V Reaktion
Ein weiteres Go.
Gestalterin
V Arbeitsschritt
Im Dialog mit den Gewerken.
Die einzelnen Gewerke erhalten jeweils die Planung mit Angaben zu Ausführungsdetails, Abhängigkeiten und speziellen Anforderungen mit der Aufforderung zur Angebotserstellung.
Angebote prüfen und Empfehlungen aussprechen.
Kostenspiegel und Bauzeitenplan erstellen, als Vorbereitung zur Vergabe.

Auftraggeberin
VI Reaktion
Beauftragung der Gewerke.
Ein weiteres Go zur Umsetzung.
Gestalterin
VI Arbeitsschritt
Im Dialog mit allen Beteiligten bis zur Fertigstellung.
i analogie

Bauen im Bestand / Erweiterungsbau im Altbau
Bestand: 80m2, Ergänzung: 180 m2
Auftraggeberin
Erste Informationen
Wir schauen uns Ihre Räume gemeinsam an; wir mit der Brille Wissen und Erfahrung, Sie mit der Brille Bedarfe und Bedürfnisse.
Daraus wird eine Synergie erhaltenswertes oder zu veränderndes.
Gestalterin
Erste Aufgabe:
Den Ort wirken lassen, Licht, Proportion, Zustand, Geräusche, Gerüche wahrnehmen.
Was fällt mir auf, was bereichert, was stört?
Wer wird sich hier bewegen?
Wie kann ich Störendes auflösen?
Was kann ich umorganisieren, wo sind technische Einschränkungen?
Welchen Aufwand vermute ich?
Was muss mindestens geschehen, was ist zusätzlich?
Ich teile der Kundin meine Eindrücke mit, schildere, was ich mir vorstellen kann.

Auftraggeberin
I Reaktion
Die Auftraggeberin ist neugierig auf meine fachlichen Eindrücke, freut sich, geht mit mir in den Dialog. Sie hört mich, ich kann Sie verstehen. Sie fragt mein Leistungsspektrum ab. Sie fordert mich auf, ein erstes Konzept zu erarbeiten und meine Leistung anzubieten.
Gestalterin
I Arbeitsschritt
Pauschales Honorarangebot für die Konzeptionsphase erstellen.

Auftraggeberin
II. Reaktion
Beauftragung. Die Auftraggeberin ist erwartungsfroh auf die Konzeption.
Gestalterin
II. Arbeitsschritt
Konstruktion nach beauftragtem Planungsangebot:
Erfragen der unterschiedlichen Anforderungen wie zum Beispiel:
Wie sind die Arbeitsabfolgen, was die Aufgabenfelder, wie die internen Strukturen?
Gibt es Ansprüche von etwaigen Kunden, Besuchern, Klienten, Gästen, Patienten etc?
Wer kommt mit welchen Anliegen?
Gibt es branchen- oder unternehmensspezifische Anforderungen für diesen Auftrag?
Ich habe vorher schon das eine oder andere Maß genommen, jetzt nehme ich genaues Aufmaß der Innenräume, vergleiche mit ggf. vorhandenen Planungsunterlagen, sehe was darüber und darunter ist und prüfe, ob es baurechtliche Einschränkungen gibt.
In dieser Phase werden mir die Räume immer vertrauter; währenddessen spiegele ich ständig meine ersten Ideen und ergänze neue (geschieht im Hintergrund).
In den maßstäblichen Grundriss arbeite ich skizzenhaft die Konzeption hinein. In die Skizze lasse ich die Auftraggeberin hineinzeichnen.
Ich gehe zur Überprüfung der Konzeption in die Rolle der Nutzer:
Wie will ich die Räume betreten?
Wie wollen die Nutzer sich fühlen?
Wie und wo können Begegnungen stattfinden?
Was kann die Infrastruktur, das Mobiliar, die Beleuchtung, die Akustik, das Interior dazu beitragen?
Dem beschriebenen Prozess begegne ich in allen Einstellungen und in den unterschiedlichen Rollen der künftigen Nutzer. Ich selektiere begleitend, welche Szenen bereichern.
Ich formuliere die Ergebnisse und Vorhaben.
Zeitabläufe und erster Kostenrahmen wird erstellt, wenn möglich auch eine weitere Option. Ergebnisse und angezeigte Schritte werden präsentiert.

AuftraggeberIN
III Reaktion
Die Auftraggeberin erwartet und fordert die Umsetzung.
Gestalterin
III Arbeitsschritt
Ich nehme den Auftrag an.
Die Kundin war vom Konzept sehr angetan und hat den schon erkennbar werdenden hohen Aufwand mitgetragen.
Anregungen, Einwände und Korrekturen arbeite ich ein, soweit es das beauftragte Konzept erlaubt.

Auftraggeberin
IV Reaktion
Aufforderung die Planung fortzuschreiben; da die Bausumme abschließend schwer zu erfassen ist, (Bauen im Bestand / Altbau) erfolgt die Abrechnung in Stundensätzen.
Gestalterin
IV Arbeitsschritt
Ausarbeitung des Konstrukts / Erarbeitungen für den ges. Grundriss:
Arbeitsbereiche / Büros, Empfang, Besprechungsraum, Küche, Waschraum / WC.
Raumaufteilungen und -ausstattungen sind abschließend geplant die Funktionsprofile für Räume und für z.B. Arbeitsplätze oder Wartebereiche sind integriert.
Die Ausführungsplanung für alle Möbel bei Information der Auftraggeberin und Ihrer Mitarbeiterinnen liegt vor.
Erkennen und abfragen der baurechtlichen und gebäudetechnischen Themen bei Behörden bzw. Fachspezialisten.
Der Planungsstand wird in die gebäudetechnische Ausarbeitung übernommen; das betrifft z.B. die Elektro- und Lichtplanung, Medientechnik, Heizung- u. Sanitärplanung, Sicherheitstechnik etc.
Nötige Um- und Rückbauten sind geplant.

AuftraggeberIN
V Reaktion
Ein weiteres Go.
Gestalterin
V Arbeitsschritt
Im Dialog mit den Gewerken.
Die einzelnen Gewerke erhalten jeweils die Planung mit Angaben zu Ausführungsdetails, Abhängigkeiten und speziellen Anforderungen mit der Aufforderung zur Angebotserstellung.
Angebote prüfen und Empfehlungen aussprechen.
Kostenspiegel und Bauzeitenplan erstellen, als Vorbereitung zur Vergabe.

Auftraggeberin
VI Reaktion
Beauftragung der Gewerke.
Ein weiteres Go zur Umsetzung.
Gestalterin
VI Arbeitsschritt
Im Dialog mit allen Beteiligten bis zur Fertigstellung.