
iI analogie

Neubau, Innenarchitektur parallel zur Architektur
Auftraggeber
Erste Informationen
Die Planung durch die Architekten liegt vor (Gebäudehülle und Raumstruktur). Alle innenarchitektonischen Themen müssen bearbeitet werden. Der Auftraggeber fordert anhand der Pläne den Planungsaufwand einzuschätzen.
Gestalterin
Erste Aufgabe:
Die Planungsunterlagen sichten, das Konzept verstehen,
Aufgaben für die Konzeption benennen.
Planungsleistung erfassen für die unterschiedlichen Räume: Bäder, Küchenbereich, Schlafzimmer, Garderobe und Nebenräume etc.
Planungsleistung für die einzelnen Möbel.
Planungsbereiche, die Schnittstellen zur Architektur sind, werden benannt. Z. B. Ausführungen Böden, Wandoberflächen, Tür- und Fensteranlagen, Beschläge.
Leistungen für die Elektroplanung, Lichtplanung und Sanitärplanung im Kontext zum Konzept.
Planung und Integration von Medientechnik.
Angebot zu den Planungskosten erstellen.

Auftraggeber
I Reaktion
Beauftragung. Der Auftraggeber freut sich auf erste Ergebnisse.
Gestalterin
I Arbeitsschritt
Einstieg ins Projekt, im Dialog mit Auftraggeber und Architekten.
Beschreibungen und Informationen zum Projekt:
Welche Vorstellungen begeistern den Auftraggeber?
Was sind die entscheidenden Gestaltungsmittel im Konzept der Architektur?
Was ist wichtig für die Innenarchitektur?
Projektstruktur und Bauzeiten erfragen; daraus folgt, was als erstes geplant werden muss.
Ich mache einen Vorschlag zum weiteren Umgang mit dem nun folgenden Arbeitsprozess.

Auftraggeber
II Reaktion
Abstimmung und Einverständnis zum Umgang mit dem Prozess.
Gestalterin
II. Arbeitsschritt
Planungsprozess starten:
Einstieg in die Entwurfsthemen, alle Bereiche / Räume werden bearbeitet.
Die Konzeption der Räume ist gefordert, damit die Ergebnisse noch in den Bauprozess integriert werden können. Ich justiere den Planungsprozess entsprechend.
Prozess der Konzeption:
Vorschläge skizzieren, inkl. Material und Farbe. Bewegungsmuster erstellen – wie werden die Räume genutzt, welche Bedarfe und Bedürfnisse haben die Nutzer?
Es ergeben sich verschiedene Szenen, die ich für die Konzeption verwende. Ich fordere die späteren Nutzer
oft auf, ihre Bewegung oder ihr Verweilen in den verschiedenen Räumen zu beschreiben.
Es folgen, Recherchearbeiten zu Materialien und Ausstattungen, inklusive Auswahl und Bemusterung.
Termine für und mit dem Auftraggeber u. den Architekten organisieren z. B. beim Fachhändler oder an Beispielorten.
Elektroplanung, Lichtplanung, Medientechnik und
Sanitärplanung im Kontext zur Konzeption.
Konzeption der verschiedenen Möbeleinbauten für die Tischlerarbeiten.
Ich lasse den Auftraggeber in die Pläne hineinskizzieren.
Dialog mit den Architekten.
Informativer Austausch mit den Gewerken oder Fachspezialisten.
Terminierung und Themenzusammenfassungen schlage ich vor.
Planungsstände zu den jeweiligen Entwürfen, Bemusterungen und Rechercheergebnissen werden in sinnvollen Zusammenfassungen präsentiert.

Auftraggeber
III Reaktion
Der Auftraggeber freut sich über die Ergebnisse und erwartet weitere Ausarbeitungen.
Gestalterin
III Arbeitsschritt
Korrekturen im Rahmen der Konzeption arbeite ich ein.
Nach Planungsstand werden für die verschiedenen Bereiche und Gewerke erste Angebote einholt und Anfangszeiten erfragt. Ich erstelle eine erste Kostenübersicht.

Auftraggeber
IV Reaktion
Die Auftraggeber fordern die Umsetzung für die definierten Bereiche.
Aufforderung die zusätzlichen Themen parallel zu bearbeiten.
Gestalterin
IV Arbeitsschritt
Alle Ergebnisse zur Innenarchitektur werden in den aktuellen Planungsstand eingearbeitet, u.a. als Vorgabe für die ausführenden Gewerke. Vorbereitung und Begleitung der Vergabe.
Erstellung des konkreten Kostenspiegels.
Dialog mit der Bauleitung.
Fortschreiben der Planung für die ergänzenden Themenbereiche; wie z.B. Auswahl des weiteren Interieurs oder Gestaltung von Einzelmöbeln.

Auftraggeber
V Reaktion
Beauftragung. Der Auftraggeber freut sich auf die Fertigstellung.
Gestalterin
V Arbeitsschritt
Begleitung der Ausführung im Sinne der Gestaltung bis Fertigstellung.
iI analogie

Neubau, Innenarchitektur parallel zur Architektur
Auftraggeber
Erste Informationen
Die Planung durch die Architekten liegt vor (Gebäudehülle und Raumstruktur). Alle innenarchitektonischen Themen müssen bearbeitet werden. Der Auftraggeber fordert anhand der Pläne den Planungsaufwand einzuschätzen.
Gestalterin
Erste Aufgabe:
Die Planungsunterlagen sichten, das Konzept verstehen, Aufgaben für die Konzeption benennen.
Planungsleistung erfassen für die unterschiedlichen Räume: Bäder, Küchenbereich, Schlafzimmer, Garderobe und Nebenräume etc.
Planungsleistung für die einzelnen Möbel.
Planungsbereiche, die Schnittstellen zur Architektur sind, werden benannt. Z.B. Ausführungen Böden, Wandoberflächen, Tür- und Fensteranlagen, Beschläge.
Leistungen für die Elektroplanung, Lichtplanung und Sanitärplanung im Kontext zum Konzept.
Planung und Integration von Medientechnik.
Angebot zu den Planungskosten erstellen.

Auftraggeber
I Reaktion
Beauftragung. Der Auftraggeber freut sich auf erste Ergebnisse.
Gestalterin
I Arbeitsschritt
Einstieg ins Projekt, im Dialog mit Auftraggeber und Architekten.
Beschreibungen und Informationen zum Projekt:
Welche Vorstellungen begeistern den Auftraggeber?
Was sind die entscheidenden Gestaltungsmittel im Konzept der Architektur?
Was ist wichtig für die Innenarchitektur?
Projektstruktur und Bauzeiten erfragen; daraus folgt, was als erstes geplant werden muss.
Ich mache einen Vorschlag zum weiteren Umgang mit dem nun folgenden Arbeitsprozess.

Auftraggeber
II Reaktion
Abstimmung und Einverständnis zum Umgang mit dem Prozess.
Gestalterin
II. Arbeitsschritt
Planungsprozess starten:
Einstieg in die Entwurfsthemen, alle Bereiche / Räume werden bearbeitet.
Die Konzeption der Räume ist gefordert, damit die Ergebnisse noch in den Bauprozess integriert werden können. Ich justiere den Planungsprozess entsprechend.
Prozess der Konzeption:
Vorschläge skizzieren, inkl. Material und Farbe. Bewegungsmuster erstellen – wie werden die Räume genutzt, welche Bedarfe und Bedürfnisse haben die Nutzer?
Es ergeben sich verschiedene Szenen, die ich für die Konzeption verwende. Ich fordere die späteren Nutzer oft auf, ihre Bewegung oder ihr Verweilen in den verschiedenen Räumen zu beschreiben.
Es folgen, Recherchearbeiten zu Materialien und Ausstattungen, inklusive Auswahl und Bemusterung.
Termine für und mit dem Auftraggeber u. den Architekten organisieren z. B. beim Fachhändler oder an Beispielorten.
Elektroplanung, Lichtplanung, Medientechnik und Sanitärplanung im Kontext zur Konzeption.
Konzeption der verschiedenen Möbeleinbauten für die Tischlerarbeiten.
Ich lasse den Auftraggeber in die Pläne hineinskizzieren.
Dialog mit den Architekten.
Informativer Austausch mit den Gewerken oder Fachspezialisten.
Terminierung und Themenzusammen-fassungen schlage ich vor.
Planungsstände zu den jeweiligen Entwürfen, Bemusterungen und Rechercheergebnissen werden in sinnvollen Zusammenfassungen präsentiert.

Auftraggeber
III Reaktion
Der Auftraggeber freut sich über die Ergebnisse und erwartet weitere Ausarbeitungen.
Gestalterin
III Arbeitsschritt
Korrekturen im Rahmen der Konzeption arbeite ich ein.
Nach Planungsstand werden für die verschiedenen Bereiche und Gewerke erste Angebote einholt und Anfangszeiten erfragt. Ich erstelle eine erste Kostenübersicht.

Auftraggeber
IV Reaktion
Die Auftraggeber fordern die Umsetzung für die definierten Bereiche.
Aufforderung die zusätzlichen Themen parallel zu bearbeiten.
Gestalterin
IV Arbeitsschritt
Alle Ergebnisse zur Innenarchitektur werden in den aktuellen Planungsstand eingearbeitet, u.a. als Vorgabe für die ausführenden Gewerke. Vorbereitung und Begleitung der Vergabe.
Erstellung des konkreten Kostenspiegels.
Dialog mit der Bauleitung.
Fortschreiben der Planung für die ergänzenden Themenbereiche; wie z.B. Auswahl des weiteren Interieurs oder Gestaltung von Einzelmöbeln.

Auftraggeber
V Reaktion
Beauftragung. Der Auftraggeber freut sich auf die Fertigstellung.